DER ABISCHERZ

Der Abischerz am 28.06.2000 stand unter dem Motto des Jahrganges: 'be good - be bad - just ABI'. Abgesandte des Himmels und der Hölle (Abiturienten) zogen in einem Fackelzug gen Goetheschule, den letzten entscheidenden Kampf zwischen Gut und Böse zu bestreiten. In ihrer Gewalt befanden sich die Leistungskurslehrer, ebenso aufgeteilt in die zwei Lager. Um 7:45 Uhr startete das infernale Feuerwerk auf dem Pausenhof der altehrwürdigen Goetheschule. Hierzu mussten sich alte und junge Engel oder Teufel durch separate Katakomben den Weg in die Arena (Schulhof) bahnen. Am Ende der Tunnel warteten schon die himmlischen und teuflischen Abgesandten, die Schüler entsprechend zu brandmarken.

Etwas später, für den Kampf gerüstet, sammelten die Abgesandten ihre Schützlinge ein, trieben sie auf den Schulhof - der Kampf konnte beginnen!
Engel und Teufel mussten sich in verschiedenen Disziplinen messen:

1. das Bombardement des Luzifer (Bierdeckelwerfen)
2. der Gesang der Sirenen (Karaoke-Wettbewerb)
3. die Suche, was die Welt im Innersten zusammenhält (Kopfrechnen)
4. das geistige Fegefeuer (Budenspiel aus 'Geld oder Liebe')
5. ...

Ein unabhängiges (?!) Gremium entschied dann über den Ausgang der Disziplin. Am Ende ergab sich glücklicherweise ein Unentschieden. Lehrer und Schüler wurden daraufhin wieder in die freie Welt entlassen, und so wird der Kampf zwischen Gut und Böse wohl auf ewig fortlaufen...

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