ENTLASSUNGSFEIER DES |
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"Damit die Augen sehen, müssen die Beine sich bewegen. Bleibt nicht sitzen!"
Herr Fischer eröffnet die Feierstunde mit diesen Worten, die er den Abiturienten
mit auf den Weg gibt. Damit verbindet er die Aufforderung für das weitere Leben:
"Überwinden auch Sie Grenzen, vor allem die in
Ihrem Kopf, und bewegen Sie Ihre Beine, um sehen zu können. Haben Sie Erfolg in
Ihrem Tun und werden Sie glücklich.".
"I have a dream!" (Martin Luther King) Claudia Schlimme, Schülersprecherin,
betont in ihrer Rede, dass die Abiturienten jetzt vor allem Zukunftsträume
verwirklichen sollen: "Ich glaube, dass man alles schaffen kann, wenn man es nur
will!".
Einen ähnlichen Gedanken greift auch Wolfgang Glatzel, Vors. d. Elternvertreter,
auf: "Wie alles Lebendige entwickelt sich auch Ihre Vision. Wenn Sie nach ihr
suchen, entdecken Sie nach und nach immer mehr von ihr." Dies unterstreicht er
mit einem Goethe-Zitat: "Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns
liegen."
Die Grußworte des VE²R richtet Jürgen Hüttig aus. Als Gründung einer neuen
Tradition überreicht er dem Schulleiter ein großformatiges Photo, das seinen
Platz bereits im Gang vor der Aula gefunden hat.
Die Veranstaltung beschließen die Abiturienten gemeinsam mit dem Lied
"Alte
Schule, altes Haus" von Rolf Zuckowski.
"Grenzen? Ich habe noch nie welche gesehen. Doch ich habe gehört, |
Vollständige Rede als *.doc (Joachim Fischer) |
Vollständige Rede als
*.doc (Claudia Schlimme) |
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Vollständige Rede als
*.doc (Wolfgang Glatzel) |
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Vollständige Rede als *.doc (Hans-Helmut Kröger) |
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Vollständige Rede als *.doc (Melanie Wollenweber/ André Hauschild) |
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